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VERSCHOBEN Gefährliche Erinnerung

Elemente von Antijudaismus in der christlichen Volkskultur Tirols

+Diese Veranstaltung wurde verschoben, neuer Termin 27. Feber 2024, hier + 

 

 

 

 

Angesichts eines neu aufkommenden Antisemitismus ist eine genau Kenntnis der eigenen Geschichte unverzichtbar, denn: alte Muster und Formen kehren allzu oft in neuem Gewand wieder. Oft sind sie in Alltagsgegenständen, Kunstwerken und Erzählungen eingeschrieben und werden auf diese Weise unbewusst tradiert oder bleiben unreflektiert im Verborgenen. Anhand von konkreten Objekten, Texten und Erzählungen wollen wir unsere Sensibilität schulen und aufklärende Antworten prüfen.

Leitung: 

  • Prof. Dr. Roman Siebenrock, Systematische Theologie, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprecher des Lokalkomitees christlich-jüdische Zusammenarbeit Tirol
  • Mag. Dr. Karl C. Berger, Leiter des Volkskunstmuseums, Tiroler Landesmuseen
  • Mag. Katharina Walter, Leiterin der Kulturvermittlung, Tiroler Landesmuseen
  • Dr. Magdalena Modler-El Abdaoui, Leiterin des Haus der Begegnung, Religionswissenschaftlerin

Datum:
Donnerstag, 11. Januar 2024 , 14:00-18:30 Uhr

Ort:
Volkskunstmuseum der Tiroler Landesmuseen, Universitätsstraße 2, Innsbruck

Kontakt:
Dr. Martina Loth

Veranstalter:
Haus der Begegnung Bildungshaus der Diözese Innsbruck

Mitveranstalter:
Gemeinsam mit der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein, dem Lokalkomitee christlich-jüdische Zusammenarbeit Tirol, den Tiroler Landesmuseen und dem Institut für Systematische Theologie

Zielgruppen / Voraussetzung:

Lehrer:innen, Fachkräfte aus der Bildungs- und Gemeindearbeit, Interessierte

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