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Hat die Mehrheit immer recht?

Wie können wir als Gesellschaft verantwortungsvoll mit der Macht der Mehrheit umgehen – und welche Schutzmechanismen braucht es, damit niemand auf der Strecke bleibt?
Abtreibungsspritze, Schürze, Steuerliste und vergoldete Pillen: Ausgehend von Objekten in der Ausstellung „Gerecht? Geschichten über soziale Ungleichheiten“, die aktuell im Tiroler Volkskunstmuseum zu sehen ist, diskutieren wir über Entscheidungen zu Körper, Care-Arbeit und unseren Beitrag zur Gesellschaft.
Dieser Workshop bietet Raum für Austausch, kritische Fragen und neue Perspektiven auf das Zusammenspiel von Mehrheitsentscheidungen und sozialer Gerechtigkeit. 

Referentinnen: Ola Frühwirth, Demokratietrainerin und Mag. Katharina Walter, Leiterin der Kulturvermittlung, Tiroler Landesmuseen und Historikerin

Datum:
Samstag, 21. Februar 2026 , 14:00-17:00 Uhr

Ort:
Tiroler Volkskunstmuseum, Universitätsstraße 2, Innsbruck

Kontakt:
Dr. Martina Loth

Beitrag:
€ 14,00 / € 10,00 ermäßigt für Senior:innen, Student:innen, Mitglieder der Museumsvereins Ferdinandeum und Freundeskreis Volkskunstmuseum, mit Kulturpass „Hunger auf Kunst und Kultur“ ist die Teilnahme kostenlos

Anmeldung bis:
Donnerstag, 19.Februar 2026

Veranstalter:
Haus der Begegnung Bildungshaus der Diözese Innsbruck

Mitveranstalter:
Gemeinsam mit den Tiroler Landesmuseen

Anmelde-E-Mail:
hdb.kurse@dibk.at

Anmerkungen:

Bildnachweis: (c) Maria Kirchner

Hat die Mehrheit immer recht?

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Beitrag:
€ 14,00 / € 10,00 ermäßigt für Senior:innen, Student:innen, Mitglieder der Museumsvereins Ferdinandeum und Freundeskreis Volkskunstmuseum, mit Kulturpass „Hunger auf Kunst und Kultur“ ist die Teilnahme kostenlos