Kurt Schubert Gedächtnispreis für Interreligiöse Verständigung 2024
Preisträgerin: Interkultureller Frauentreff Hall in Tirol
Aus dem Wunsch heraus, verbindende Brücken in Vielfalt zu bauen, gründeten vor 20 Jahren Hermine Schmölz, Renate Wetjen, Yasemin Karagöz und Birgit Bodner den interkulturellen Frauentreff Tirol. Gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen gestalten sie dort einmal im Monat einen Begegnungs- und Lernort für Frauen mit Flucht- bzw. Migrationsgeschichte und fördern dadurch den Gedanken einer weltweiten Geschwisterlichkeit.
An diesem Abend wird der Kurt Schubert Gedächtnispreis im Rahmen einer Festakademie des Forums Für Weltreligionen an Hermine Schmölz und ihr Team verliehen. Der Diözesanbischof Hermann Glettler und der Landeshauptmann Anton Mattle haben hierbei den Ehrenschutz übernommen. In Vertretung des Bischofs wird die Leiterin des Haus der Begegnung, Magdalena Modler-El Abdaoui, begrüßen. Es folgen Kurzvorträge renommierter Referent:innen: Petrus Bsteh, Brigitte Stemberger, Roman Siebenrock, Fatima Cavis und Margot Kompatscher.
„Wir lernen voneinander, lachen gemeinsam und schaffen Beziehungen. Wir verstehen immer wieder aufs Neue, dass das, was uns Menschen verbindet, stärker ist als alles, was uns voneinander unterscheidet.“
Aus der Selbstbeschreibung des Interkulturellen Frauentreffs Hall
Anmeldung: wird erbeten unter forum@weltreligionen.at
Datum:
Mittwoch, 06. März 2024
, 17:30-22:00 Uhr
Ort:
Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck
Kontakt:
Dr. Martina Loth
Beitrag:
Eintritt frei
Anmeldung bis:
wird erbeten unter forum@weltreligionen.at
Veranstalter:
Forum für Weltreligionen. Ökumenische Arbeitsstelle für interreligiösen Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit
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