Seelsorgeraum Finkenberg-Hippach-Aschau

Das Dekanat Fügen – Jenbach ist in sechs Seelsorgeräume aufgeteilt. Im Seelsorgeraum Finkenberg-Hippach-Aschau befinden sich die Pfarren Aschau im Zillertal, Hippach und Finkenberg. Der Seelsorgeraum wird von Seelsorgeraumleiter und Pfarrer Dr. Piotr Patyk geleitet. Unterstützt wird er vom Pastoralassistent MMag. Thomas Gams, Diakon Anton Höllwarth, dem Büroteam, den Mesnern und Mesnerinnen und zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen. 

 

Mitarbeiter:innen

Seelsorgeraumleiter und Pfarrer im Seelsorgeraum Dr. Piotr Patyk 

Seelsorgeraumkoordinatorin und Seelsorgeraumökonomin Marie-Sophie Kirchler BA 

Sekretärin im Seelsorgeraum Helga Sporer  

Std. Diakon in der Pfarre Aschau Anton Höllwarth 

Pfarrkoordinatorin in Finkenberg Bernadette Eberl 

Pfarrhelferin im Seelsorgeraum Lisa-Chiara Geisler 

  

 

 

Aktuelle Meldungen

Eine Nacht, in der es viel zu erleben gibt

"Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen." - mit diesem Zitat von Aristoteles und weiteren Zitaten zur Hoffnung begann die musikalische Lesung im Rahmen der "Langen Nacht der Kirchen" in der Pfarrkirche Hippach am 23. Mai 2025. In vielen Kirchen in ganz Österreich gab es eine Reihe von Aktionen und Veranstaltungen.

Workshop der Pfarrkirchenräte im Seelsorgeraum

Am Donnerstag, den 22. Mai 2025, waren alle Pfarrkirchenräte des Seelsorgeraumes Finkenberg-Hippach-Aschau zu einem Workshop im Pfarrsaal Aschau eingeladen. Nach einem redlichen Austausch über die finanzielle Situation in den einzelnen Pfarren fand ein Vortrag der Leiterin der Abteilung Recht der Diözese Innsbruck statt.

„Im Jahr der Hoffnung – über die Hoffnung“: Reflexionen, Impressionen und Interviews von der Wallfahrt des Seelsorgeraums Finkenberg-Hippach-Aschau im Jubiläumsjahr 2025 nach Italien

Wir laden euch herzlich ein, ein eigens gestaltetes Video – einen Film der Hoffnung – anzusehen. Gerade in bewegten Zeiten wie diesen ist es wichtig, über Hoffnung zu sprechen und diese miteinander zu teilen. 

Papst Franziskus ermutigte uns dazu mit dem Leitmotiv des Heiligen Jahres. Diese Aufgabe fordert uns alle heraus und braucht manchmal besonderen Mut. Dieser wächst, wenn wir erfahren, wie Menschen aus unserem eigenen Dorf, der Nachbarschaft oder aus der Pfarrgemeinde ihre inneren Barrieren überwinden und Zeugnis ablegen. Darum danken wir allen, die bereit waren, mitzuwirken und ihre persönlichen Gedanken darüber zu teilen, was Hoffnung in ihrem Leben bedeutet und woraus sie sie schöpfen.

Unser besonderer Dank gilt Alfred "Bocko" Fankhauser, der sich bereit erklärt hat, den Film zu schneiden und zu gestalten – Vergelt`s Gott!


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