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Revolution der Verbundenheit

Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert - Lesung und Gespräch

Frauen wird seit jeher beigebracht, Rivalinnen zu sein. Sie ringen um die Plätze, die das Patriarchat ihnen zugesteht: die »beste Mutter«, die »schönste Frau« oder die »erfolgreichste Managerin«. Noch immer bestimmen Männer die Normen – und Frauen orientieren sich an deren Gunst, Urteil und Vorbild.
Die Soziologin Franziska Schutzbach plädiert dafür, solch überholte Muster zu überwinden und zeigt auf, was sich verändert, wenn Frauen die Maßstäbe des Patriarchats durch eigene, gemeinsame Vorstellungen ersetzen. 

Autorin: Dr. Franziska Schutzbach, Geschlechterforscherin, Soziologin, Publizistin, Dozentin, feministische Aktivistin und Mutter von zwei Kindern. 2017 initiierte sie den #SchweizerAufschrei. Ihr Buch “Die Erschöpfung der Frauen” stieß auf breites mediales Echo.

Gesprächspartnerin: Mag. (FH) DSA Elfi Oblasser, Sozial- und Kulturarbeiterin, systemische Beraterin, Coacherin und Geschäftsführerin von Streetwork z6, feministische Aktivistin und Mitstreiterin einer No-Borderbewegung

Moderation: Dr. Christine Baur, Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft

Datum:
Montag, 19. Mai 2025 , 19:00-21:00 Uhr

Ort:
Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck

Kontakt:
Mag. Christine Norden

Veranstalter:
Haus der Begegnung gemeinsam mit dem Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft, dem Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI), dem Frauenreferat und der Katholischen Frauenbewegung der Diözese Innsbruck, dem Verein Frauen gegen Vergewaltigung, lilawohnt, der Initiative Frauen helfen Frauen, dem Arbeitskreis Wissenschaft und Verantwortlichkeit, Frauen aus allen Ländern, Frauen* im Brennpunkt und der Frauenvernetzung Tirol

Bild: Franziska Schutzbach, (c) Anne Morgenstern

Revolution der Verbundenheit