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Politisches Morgengebet am Internationalen Frauentag

Ökofeminismus

Hochwasser, Waldbrände, Rekordhitze und Tornados. Die Naturkatastrophen häufen sich und lassen uns die Folgen des Klimawandels am eigenen Leib erfahren. Die Klimakrise und die Unterdrückung von Frauen hängen für Ökofeminist:innen zusammen. Denn die Wurzel von Unterdrückung und Ausbeutung – gegenüber der Natur, Frauen, BIPoC („Black, Indigenous and People of Color“) und LGBTIQ*- Personen – liegt im patriarchalen Denken. Laut UNO-Klimarat sind Frauen vor allem im Globalen Süden von der Klimakrise und von Extremwetterereignisse härter betroffen als Männer.
Beim politischen Morgengebet beten wir für soziale Gerechtigkeit, Nord-Süd-Gerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und Klimagerechtigkeit. In der Tradition des Politischen Nachtgebets nach Dorothee Sölle beginnen wir den Internationalen Frauentag im Gebet: Biblische Texte, aktuelle Bezüge und das Vorbild engagierter Frauen (und Männer) rufen uns zum Handeln für mehr Solidarität und Geschlechtergerechtigkeit.
Anschließend frühstücken wir gemeinsam, um gestärkt in den internationalen Frauentag zu starten. 

Beitrag: freiwillige Spende
Anmeldung: bis Donnerstag, 06. März 2025 unter frauenreferat@dibk.at  

 

Datum:
Samstag, 08. März 2025 , 08:30-10:30 Uhr

Ort:
Integrationshaus der Caritas, Gumppstraße 71, Innsbruck

Kontakt:
Mag. Christine Norden

Veranstalter:
Eine Veranstaltung vom Frauenreferat der Diözese Innsbruck gemeinsam mit der Katholischen Frauenbewegung, dem Haus der Begegnung und dem Integrationshaus der Caritas

Download:

Bild: Aktivistische Straßenkunst in El Salvador bearbeitet_c Mirijam Salfinger

Politisches Morgengebet am Internationalen Frauentag