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Der „Papageno Effekt“

Gedanken eines Vaters zum Suizid seines Sohnes

Golli Marboe ist das Schlimmste passiert, was einem Vater passieren kann. Das eigene Kind hat sich das Leben genommen. In „Notizen an Tobias“ schreibt Marboe über das erste Jahr der Trauer und den Versuch, das Unfassbare zu begreifen.

In Österreich sterben fast drei Mal so viele Menschen durch Suizid als im Straßenverkehr. Golli Marboe ist überzeugt, dass die beste Präventionsmaßnahme wäre, mehr über Suizid zu sprechen. Mit dem „Papageno-Effekt“ beschreibt er die positive Wirkung einer achtsamen und empathischen Berichterstattung in Medien und in persönlichen Gesprächen, die davor bewahren kann, das eigene, aber auch das Leben der Hinterbliebenen auf immer zu zerstören.

Beitrag: € 7,00 / € 5,00 ermäßigt; mit Familienpass € 3,50; mit Kulturpass kein Beitrag

 

Datum:
Donnerstag, 07. März 2024 , 19:00-21:00 Uhr

Ort:
Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck

Kontakt:
Dr. Martina Loth

Referent/in:
Golli Marboe

Veranstalter:
Haus der Begegnung Bildungshaus der Diözese Innsbruck

Mitveranstalter:
Gemeinsam mit der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft

++Diese Fortbildung/Vortrag wird als Weiterbildung für psychosoziale Berater:innen von der Wirtschaftskammer Tirol anerkannt++

Der „Papageno Effekt“